Pressestimmen
Pressestimmen
„Michael Zabanoff gestaltete seine Rezitative spannungsvoll und bewies in der Arie „Frohe Hirten“ seine Wandlungsfähigkeit. Zudem überzeugte er mit fein ziselierten Läufen.“
Lübecker Nachrichten 12 / 2018
„der mit zartem Schmelz und glühender Innerlichkeit intonierende Tenor...“
Kieler Nachrichten 11 / 2014
„Michael Zabanoff ist als „Hans“ ein Volltreffer: Er sieht in „Pirates of the Carribean“-Montur stattlich aus und singt entsprechend. Seine Stimme blüht mehr und mehr auf - ein sehr starker Abend des Tenors. Noch dazu bringt er die Tugend einer sehr guten Textverständlichkeit ein, um die es an diesem Abend leider über weite Teile schlecht bestellt ist.“
Rheinische Zeitung 01 / 2014
„Michael Zabanoff ist mit seinem strahlenden, heldischen Tenor eine Idealbesetzung
des Jim Mahoney, der nie müde wird, zu mahnen: "Aber etwas fehlt".“
Die Welt (print) 10 / 2012
„Im durchgehend großartigen Sängerensemble konnte insbesondere Michael Zabanoff in der Partie des Jim Mahoney überzeugen. ( ... ) Zabanoff gelingt die Interpretation dessen, was Weill den gestischen Charakter der Musik nannte, also die Stützung des Wortes. Zugleich gestaltet der
großartig schauspielernde Sänger auch das Leiden des Gefühlsmenschen an der Geldkälte in bester arioser Empfindungstiefe.“
Kreiszeitung.de, Bremen 10 / 2012
„Michael Zabanoff beeindruckte als Jim Mahoney mit kraftvollen,
heldentenoralen Tönen.“
Nord-West-Zeitung, Bremen 10 / 2012
„Sein strahlender Tenor überzeugte in den an Wahnsinn grenzenden
Eifersuchtsausbrüchen genauso, wie in dem lyrischen Liebes-
bekenntnis der „Blumenarie“, deren von einem hohen B gekrönten
Schluss er, anders als viele berühmte Kollegen, nicht „brüllte“,
sondern, wie von Bizet gewünscht, im Pianissimo verklingen ließ!“
Oberhessische Presse 06 / 2012
„ ...bestach Michael Zabanoff mit feinsinnig
zurückhaltender Dynamik in seinem Gesang.“
Rheinische Post, 01 / 2011
„ Michael Zabanoff, ein Tenor mit begeisternd schönem Timbre,
meisterte das „Ingemisco“-Solo ungetrübt und erhob dann
das wohlig phrasierte „Hostias“ zu ätherischem Dolcissimo.“
Weser Kurier, Bremen 11 / 07